“Unser“ Dorf: Rapogi in Kenia

Waisenkinder/Schulkinder

Jugendliche im Kampf gegen HIV/AIDS

Das Hospital

HIV/AIDS Prävention und Therapie

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“Unser“ Dorf: Rapogi in Kenia

Kenia grenzt im Westen an den Victoriasse, den größten Süßwassersee Afrikas.
Verfolgt man das Seeufer nach Süden, so stößt man bald auf die Grenze nach Tansania.
Diese Südwest-Ecke hat relativ fruchtbare Böden und ist recht dicht besiedelt. Auf einer Anhöhe kreuzen sich zwei Erdstraßen: eine günstige Lage für den Marktort Rapogi. Holländische Franziskanerinnen hatten hier ein Zentrum mit Schule, Hospital, Kirche und kleinem Kloster errichtet. Später haben sie alles kenianischen Nonnen übergeben.

Der kenianische Staat bezahlt nur einen Teil der Lehrergehälter; alle anderen Kosten -Unterrichtsmaterial, Gebäude mit Einrichtung, Energie und Wasser etc.- müssen von den Eltern durch Schulgeld getragen werden. Nun sind gerade in deren Generation viele der Pandemie HIV/Aids zum Opfer gefallen; wer sollte sich um das Heer der neuen Waisenkinder kümmern? Die Schulen hätten hier helfen können, aber ihnen drohte eine finanzielle Katastrophe.
In dieser Situation trafen im Jahr 2001 die kenianische Schulleiterin Sr. Edith und der deutsche Praktikant Joan M. zusammen...



First Aid for Kenya e.V. (FAFKEM)

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